Latein

Non scholae, sed vitae discimus

          Per aspera ad astra
                    Manus manum lavat
                              Carpe diem!

Eins vorweg: Mit LATEIN kann man weit mehr als nur „schlaue Sprüche von sich geben“ ...

Wer sich mit LATEIN beschäftigt, lernt das System der Muttersprache Europas, erlebt antike Geschichte, taucht ein in das Denken des europäischen Abendlandes und betritt die griechisch-römische Pfade von Mythologie und Sage, Philosophie, Religion und Naturwissenschaften, ... Kurzum: Man begibt sich auf eine wahre „KulTour“.

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Im Lehrwerk „Campus“ (lat. für „Feld“) eröffnet sich den Schüler*innen ab Klasse 6 äußerst ansprechend das gesamte oben abgesteckte Wissens- und Erfahrungsfeld - für Latein als zweite Fremdsprache. Am Ende der Mittelstufenzeit (Klasse 10) sind in der Regel fünf Schullatein- Lernjahre absolviert, die - bei sehr guten bis ausreichenden Leistungen - zum automatischen Erwerb des „Latinums“ führen.

Ab Klasse 9 kann Latein auch als dritte Fremdsprache gewählt werden. Das „Latinum“ ist dann nach Absolvierung der 13. Jahrgangsstufe erwerbbar.

In der Oberstufe ist eine Fortführung der lateinischen Schulkarriere sowohl in Grund- als auch in Leistungskursen möglich (ggf. in Kooperation mit der Nachbarschule). Hier stehen Originallektüren wie Caesars „De bello Gallico“, Ovids „Metamorphosen“, Ciceros (staats-) philosophische Schriften oder natürlich Vergils „Aeneis“ im Mittelpunkt.

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Doch nicht nur im Klassenraum werden andere Sphären betreten - auch außerschulisch bewegt sich was: ob im römischen Mainz oder im antiken Trier ... Auch nach Rom hat es manch Wissensdurstige schon geführt.

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